The Fantastic Now: Tendenzen der Fantastikforschung im 21. Jahrhundert

CfP: The Fantastic Now – Tendenzen der Fantastikforschung im 21. Jahrhundert

Zwischen dem 22. und 24. September findet die siebte Jahrestagung der Gesellschaft für Fantastikforschung statt, diesmal an der Universität Münster unter dem Titel: The Fantastic Now: Tendenzen der Fantastikforschung im 21. Jahrhundert.

Bis zum 15ten Februar kann man noch Abstracts für zwanzig Minuten lange Vorträge einsenden (gff2016@wwu.de). Letztes Jahr habe ich die Tagung besucht (an der Universität Tübingen) und kann nur allen Personen raten, die sich für den Themenbereich interessieren, dieses Jahr vortragend oder teilnehmend nach Münster zu kommen, war eine wunderschöne und faszinierend fantastische Zeit.

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CfP im Detail:

Die siebte Jahrestagung der Gesellschaft für Fantastikforschung will unter dem Titel The Fantastic Now: Tendenzen der Fantastikforschung im 21. Jahrhundert genau diese Bestandsaufnahme unternehmen. Unter Einbezug einer größtmöglichen Stimmen- und Perspektivvielfalt soll die Breite und Interdisziplinarität der Fantastikforschung dargestellt und in ihren gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen diskutiert werden. Mögliche geistes- und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen und Themen (der Literatur- Kultur- und Kunstwissenschaften ebenso wie der Soziologie, Philosophie oder der Politikwissenschaft) können sein:

  • Was ist „Fantastik“?
  • Was kann/soll Fantastikforschung heute leisten?
  • Fantastische Genres (Einzelbetrachtungen oder theoretische Erwägungen): Horror und Gothic, Utopien und Dystopien, Science Fiction, Fantasy, Magischer Realismus, Speculative Fiction, (Kunst-) Märchen, Fabeln, Mythen, etc.
  • Fantastische Medien (Einzelbetrachtungen oder theoretische Erwägungen): Fantastik in Literatur, Kunst, Theater, Film, Comic, Computerspiel, Web 2.0, etc.
  • Transmediale Fantastik
  • Neofantastik
  • Fantastik und Gender/Class/Race/Disability etc.
  • Fantastische Ästhetik
  • Individuelle Motive, Motivgruppen und/oder Motivgeschichten
  • u.v.a.m.“

Weitere Informationen unter:

fantastikforschung.de

uni-muenster.de