Dota 2 und die Konvergenz von spielerischer Arbeit und effizientem Spiel

Dota 2 und die Konvergenz von spielerischer Arbeit und effizientem Spiel

Gerade frisch herausgekommen, die aktuelle Sonderausgabe der Paidia. Zeitschrift für Computerspielforschung mit dem Titel „The revolution will (not) be gamified – Marx und das Computerspiel“, herausgegeben von Eugen Pfister und Tobias Unterhuber unter Mitarbeit von Magdalena Zangerl.

Unter anderem mit spannenden Beiträgen zur Begriffsgeschichte der Beziehung zwischen Spiel und Arbeit, zur Politische Simulationen und Gegenkultur, Anti-Kommunismus in Computerspielen, Instrumentalisierung von Geschichte, Kapitalismus nach der Apokalypse, wirtschaftliche Ordnung in Echtzeitstrategie, Simulationsspielen und Erwerbsarbeit, die Ethik von Free-to-Play, sowie der Umgang mit Free-to-Play und zuletzt einem Beitrag von mir zu Dota 2, Coaching und para-textuellen Plattformen.

Darüber hinaus gibt es zusätzlich ein Post-Mortem, Interview und Rezensionen.

Download (Open-Access) des Artikel und Informationen zur Sonderausgabe (Einleitung)

(2021). Dota 2 und die Konvergenz von spielerischer Arbeit und effizientem Spiel. E-Sport, paratextuelle Industrien und Plattformisierung. In: Paidia. Zeitschrift für Computerspielforschung Sonderausgabe: „The revolution will (not) be gamified – Marx und das Computerspiel“, herausgegeben von Eugen Pfister und Tobias Unterhuber unter Mitarbeit von Magdalena Zangerl.